Diagnostik
Elektroakupunktur nach Voll
Bei der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) handelt es sich um ein nichtinvasives Diagnoseverfahren, das von dem Arzt Reinhard Voll entwickelt wurde. Als Grundlage dienten ihm die Akupunkturpunkte der traditionellen chinesischen Medizin, die er allerdings durch eine Vielzahl weiterer Punkte ergänzte. Die von ihm ausgewählten Akupunkturpunkte liegen dort, wo die Meridiane dicht unter der Hautoberfläche entlangziehen und sich so durch ein anderes elektrisches Hautpotential gegenüber der Hautumgebung abgrenzen. Dieses elektrische Potential wird mit Hilfe eines Messgriffels gemessen, der die Intensität akustisch und optisch mit Hilfe eines Gerätes wiedergibt. Dazu muss der Patient eine Elektrode in der Hand halten, die ebenfalls mit dem Gerät verbunden ist.
Da das Netzwerk der Akupunkturpunkte Krankheiten durch energetische Veränderungen schon in ihrer Entstehung messbar zeigt, stellt die EAV-Messung eine gezielte Vorsorgediagnostik dar.
Gerade bei therapieresistenten Patienten stellt sich durch diese Messung oft heraus, dass verschiedenste Hindernisse, einen durchgreifenden Therapieerfolg blockieren. Dazu zählen Zahn-Kiefer-Herde, Darmpilze und Parasiten, Schwermetallbelastungen (u. a. Amalgam), Allergene, Intoleranzen, Toxine in Nahrungsmitteln, Wohngifte, Belastung durch Schadstoffe, geopathische Störfelder usw.. Durch die EAV-Testung ist es möglich, diese Therapieblockaden und damit die tieferliegenden Ursachen einer Erkrankung aufzudecken.